Dr. Elena Kolbe
naturheilkunde

Vitalfeldtherapie

Vitalfeldtherapie – eine zukunftsweisende Behandlungsmethode

Bei der Vitalfeldtherapie handelt sich um ein regeneratives und energetisierendes Therapieverfahren auf dem technisch neuesten Stand. Sie baut auf modernste wissenschaftliche Erkenntnisse der Quantenphysik, sowie Biophotonenlehre und der Global-Scaling-Theorie.
Die Vitalfeldtherapie wurde von dem deutschen Physiker Dr. Siegfried Kiontke entwickelt.
Um die heilsame Wirkung der Vitalfeldtherapie nachvollziehen zu können, vorab einige Grundgedanken, die zu der Entwicklung der Vitalfeldtherapie führten.

Alle körpereigenen Energien = Bioenergien zusammen werden als Vitalfeld bezeichnet, da sie nur in lebenden Organismen (vital = lebendig) auftreten und elektromagnetische Eigenschaften (elektromagnetisches Feld) aufweisen. Das Vitalfeld unterscheidet sich dabei von Person zu Person, ähnlich wie ein Fingerabdruck. Es wird u.a. geprägt durch individuelle Eigenschaften, Belastungen und Mangelzustände. Das Vitalfeld ist somit ein elektromagnetisches Abbild der energetischen Gesamtsituation des Körpers. Verändert sich das Vitalfeld, beispielsweise durch äußerliche Einflüsse, dann ändern sich auch entsprechende Zustände und Vorgänge auf körperlicher Ebene.
Die Vitalfeldtherapie wurde speziell dazu entwickelt, ein durch Belastungen, Mangelzustände und Erkrankungen gestörtes Vitalfeld mittels elektromagnetischer Therapiesignale zu normalisieren und in seine natürliche Balance zurückzuführen.

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Biophysikalische Forschungen führten zur Entwicklung der Vitalfeldtherapie

Unabhängig von einander sind Wissenschaftler weltweit dabei, die Auswirkungen von elektromagnetischen Schwingungen auf das Leben zu untersuchen. Dabei sind sich Biophysiker einig, dass Organismen im hohen Grade einer Wechselwirkung mit natürlicher Umgebungsstrahlung unterliegen.
Die Strahlung natürlichen Ursprungs hat einen sehr großen Frequenzumfang. Sie kommt hauptsächlich von der Sonne und verändert sich innerhalb der Erdatmosphäre.
Das sichtbare Licht umfasst nur einen Teil des gesamten Spektrums. Wie Ihnen vielleicht bekannt ist, braucht der menschliche Körper bestimmte Anteile der Sonnenstrahlung, um Vitamin D zu bilden. Neuere Forschungen gehen davon aus, dass andere Anteile des natürlichen Frequenzspektrums in ähnlicher Weise unterstützend auf die Organe und Körpersysteme des Menschen bzw. aller Lebensorganismen einwirken.
Da die natürliche Umgebungsstrahlung während der gesamten Erdgeschichte vorhanden war, sind Lebewesen, genauer gesagt die Zellen eines lebenden Organismus, seit langer Zeit „gewohnt“, damit zu arbeiten. Man könnte vielleicht sogar sagen, dass sich Organe aus ihr oder durch sie entwickelt haben. Ohne Licht hätten sich zum Beispiel niemals Augen als „Sehorgane“ gebildet.

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Energiemangel

Woher nimmt der Körper Energie? Die Versorgung des Organismus mit Energie findet, nach aktuellen Forschungsergebnissen über drei hauptsächliche Quellen statt, die sich gegenseitig beeinflussen: körperliche Bewegung, Nährstoffe und natürliche Umgebungsstrahlung.
Unser Organismus tauscht ständig elektromagnetische Strahlung mit seiner Umgebung aus. Ähnlich dem Vitamin- und Mineralstoffmangel kann es sein, dass bestimmte physiologisch wichtige Frequenzbereiche fehlen. So kann es durch „Frequenzmangel“ zu funktionellen Störungen in unserem Organismus kommen. Alle Funktionen unseres Körpers benötigen Energie, unser täglicher Energiebedarf wird zu einem Drittel aus der Nahrung und zu zwei Dritteln aus der natürlichen Umgebungsstrahlung gewonnen.

Durch eine Lebensweise in geschlossenen Räumen (und oft unter Belastung durch Elektrosmog, der, anders als natürliche Umgebungsstrahlung, eine immer gleichbleibende Frequenz von relativ hoher Intensität aufweist), fehlen dem Körper bestimmte Teile der anregenden Frequenzspektren aus der Natur.
Dies kann eine von verschiedenen Ursachen dafür sein, dass die regulierenden Funktionen geschwächt werden, der Körper sich nach Krankheiten nicht so schnell erholt oder Leiden chronisch werden. Aus diesem Grund wurden Geräte entwickelt, die bestimmte natürliche Frequenzspektren nachbilden und sie messbar auf den Körper übertragen. Diese Form der Behandlung wird „Vitalfeldtherapie“ genannt.
Ähnlich der „Nachbildung“ von Licht durch die Glühbirne, ist es mit der Vitalfeldtherapie möglich, eine Fülle von anderen naturähnlichen Frequenzspektren therapeutisch einzusetzen.

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Das Behandlungsziel

Das Ziel der Vitalfeldtherapie ist der nachhaltige Aufbau physiologischer Energie sowie der gezielte Abbau von krankmachenden Belastungen.
Im ersten Schritt baut die Vitalfeldtherapie verloren gegangene körpereigene Energien wieder auf und verbessert allein durch den grundlegenden und systemischen Energieaufbau das Allgemeinbefinden, regt den Stoffwechsel an und stärkt das Immunsystem. Besonders bei chronischen Erkrankungen bewegen sich körpereigene Energien auf einem teilweise extrem niedrigen Niveau. Hier setzt die Vitalfeldtherapie an und gibt dem Menschen, genauer den Kraftwerken der Zellen - den s.g. Mitochondrien - Energie. Sie produzieren ATP (Adenosintriphosphat) das Benzin des Körpers, ohne das unser Organismus nicht leben kann. Viele moderne Erkrankungen haben ihre Ursache in der Minder- und Fehlfunktion der Mitochondrien.
Die Selbstheilungskräfte sind dadurch stark eingeschränkt und die Chancen auf eine Genesung sind gering.
Es muss zunächst Energie im Körper aufgebaut und verteilt werden. Ferner wird in Zusammenarbeit mit dem Patienten versucht „Energieräuber“ auszuschalten oder deren Einfluss zu verringern. Energieräuber sind schädigende Umwelteinflüsse wie Elektrosmog im Schlafzimmer oder eine ungesunde Lebensweise, z.B. zu wenig Schlaf, falsche Ernährung, zu viel Stress.
Parallel dazu wird in vielen Fällen ein Ernährungsprogramm mit orthomolekularen Ergänzungspräparaten (Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, Spurenelementen und Enzyme) aufgestellt, um Mangelzustände zu reduzieren bzw. den erhöhten Bedarf zu decken. Das Ziel ist, den Energie- und Zellstoffwechsel aufrecht zu erhalten und zu verbessern. Ist der Körper gestärkt, kann er auch besser Belastungen und Schadstoffe wieder ausscheiden.

Der zweite große Therapieschritt liegt in der Reduzierung bzw. Ausleitung von krankmachenden Belastungen. Diese krankmachenden Belastungen können von außen in den Körper gelangen (z.B. giftige Substanzen von Fabriken, in Autoabgasen oder im Viehfutter, Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten und andere krankmachende Keime, Nahrungsmittelzusatzstoffe, aber auch Strahlungen durch Handys, Mikrowellengeräte, Sendestationen, das allgemeine Stromnetz, etc.). Es gibt auch eine Reihe von körpereigenen Belastungsfaktoren wie z.B. unverträgliche Zahnfüllungen / -materialien, Impfschäden, nicht ausgeheilte Infekte oder Kinderkrankheiten, Narbengewebe, Störfelder durch vereiterte Zähne, etc. Ein weiterer großer Belastungsfaktor, der in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen ist, ist der psychische Stress.
All diese Belastungsfaktoren können im Rahmen eines mehrstufigen Behandlungsplanes in Kombination mit weiteren Therapiemethoden gezielt mit der Vitalfeldtherapie reduziert und ausgeleitet werden, um eine dauerhafte Genesung zu erlangen.

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Durchführung

Die Behandlung wird mittels spezieller Therapiematten, den s.g. Biotroden, die unter und auf dem Körper des Patienten platziert werden, normalerweise im Liegen oder Sitzen durchgeführt. Der Patient kommt zu keiner Zeit mit elektrischem Strom oder starken Magnetfeldern in Berührung. Die Vitalfeldtherapie ist vollkommen schmerzfrei und daher speziell für sensible Personen und Kinder sehr gut geeignet.

Eine Therapiesitzung kann zwischen 10 Minuten und 40 Minuten dauern. Sowohl Dauer als auch Häufigkeit der Behandlungen hängen von der Diagnose und Art der Beschwerden ab. Nebenwirkungen sind bisher keine bekannt. Es kann jedoch zu durchaus erwünschten Heilreaktionen kommen. Dies ist ein Zeichen dafür, dass im Körper Gesundungsprozesse in Gang gesetzt wurden. Nach einiger Zeit verschwinden diese Erscheinungen wieder, weil der Körper sich regeneriert.

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Indikationen

  • Akute und chronische Entzündungen
  • Infektanfälligkeit
  • Akute und chronische Schmerzen
  • Beschwerden der Gelenke / Wirbelsäule
  • Wundheilung nach Verletzungen und Operationen
  • Schlafstörungen und Stresszustände
  • Erschöpfung, chronisches Müdigkeitssyndrom
  • Bakterien-, Viren-, Parasiten- und Pilzbelastungen
  • Allergien und Hauterkrankungen
  • Belastungen durch Umweltgifte und toxische Stoffe
  • Schwermetallbelastung (in Kombination mit Chelat-Therapie)

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Leistungsspektrum

Vitalfeldtherapie