BioresonanztherapieAllgemeinesDie Bioresonanztherapie (BRT) leitet sich wörtlich von dem lateinischen Wort für „Leben = bios und resonare = mitschwingen / widerhallen“ ab. Sie gehört zu den s.g. energetischen, regulativen Therapieverfahren und wird bereits seit 30 Jahren in der Humanmedizin eingesetzt. Die Grundlagenforschung zu diesem Thema wurde in den 1980er und 90er-Jahren durchgeführt. Damals konnte man nachweisen, dass jeder Organismus ein elektromagnetisches Feld mit charakteristischen Frequenzmustern einer bestimmten Intensität besitzt und erzeugt. Das elektromagnetische Feld des Körpers wirkt auf seine physiologischen Abläufe – und umgekehrt. Man forscht bereits seit Jahren daran, wie die körpereigenen Regulationssysteme von dieser elektromagnetischen Ebene gesteuert werden. Es konnte beispielsweise bereits in mehreren Studien belegt werden, dass man pathologisch veränderte elektromagnetische Frequenzmuster zu Therapiezwecken einsetzen kann, z.B. bei Epilepsiepatienten. Die wesentlichen Grundlagen der Bioresonanzmethode werden durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt. Hintergründe chronischer ErkrankungenWir leben heute in einem großen Wohlstand. Viele technische Geräte, unglaublich schnelle Transport- und Kommunikationsmittel, eine unüberschaubare Anzahl von chemischen Substanzen und jede Menge Fertignahrungsmittel erleichtern unseren Alltag. So sehr wir das alles genießen, so sehr bezahlen doch immer mehr Menschen einen erheblichen Preis dafür. Wenn das Fass überläuft Auf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: Chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw. Diese Belastungen bringen bei vielen Patienten das Fass irgendwann zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit, Allergien bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen. Interessant ist, dass bei Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild meist vollkommen unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können. Leider ist es mit den herkömmlichen Methoden oft nicht möglich, eben diese unterschiedlichen und individuellen Ursachen herauszufinden. Schwere, viele oder lang andauernde Belastungen können die Selbstheilungskräfte des Körpers überfordern Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Körper über große Selbstheilungskräfte verfügt. Der Körper besitzt ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden. Wenn allerdings zu viele oder zu schwere Belastungen über einen längeren Zeitraum auf den Körper einwirken, kann das die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte hemmen oder gar blockieren. Wie funktioniert die Bioresonanz? Ein ErklärungsmodellHeutzutage empfangen wir Bilder durch die Luft und können über Tausende Kilometer hinweg miteinander sprechen. Aber auch in anderen Bereichen beobachten wir eine rasante technische Entwicklung. Erkenntnisse aus dem Bereich der Bio- und Quantenphysik haben ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Jede Form von Materie besteht aus Energie und strahlt diese Energie auch ab Wir alle wissen, dass der Mensch ebenso wie Tiere und Pflanzen belebte Materie sind. Diese Materie kennen wir als feste Substanz, die wir anfassen können, die wir messen und wiegen können. Jede Substanz, so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen, Umweltgifte, usw. strahlen also Energie ab und haben somit eine ganz bestimmte, typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik. Man bezeichnet diese auch als Frequenzmuster. Zellen kommunizieren miteinander Wir leben im Kommunikations- und Informationszeitalter und es ist an der Zeit, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass der Körper nur funktionieren und regulieren kann, weil im Körper ebenfalls Kommunikation und somit ein Informationsaustausch stattfindet. Inzwischen wurde nachgewiesen, dass Zellen mittels „Lichtblitzen“ miteinander kommunizieren. Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgabe erfüllen. Wenn nun störende Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien, Allergene usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können sie die Kommunikation zwischen den Zellen behindern. Ist die Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderung und entsprechende Symptome zeigen kann. Diagnose und Therapie durch BioresonanzBelastungen können individuell und präzise festgestellt werden Der Mensch besteht zu etwa 70 - 80 % aus Wasser. Diese Körperflüssigkeit ist nicht nur Nährmedium der Zelle, sondern dient auch als Sondermülldeponie für belastende Stoffe, wenn die Ausscheidungsorgane wie zum Beispiel Leber, Galle, Niere, Darm etc. überlastet sind. Die schädlichen Schwingungsinformationen dieser Schadstoffe behindern den Stoffwechsel und den Informationsaustausch zwischen den Zellen, so dass sich die Zellversorgung verschlechtert und die Eigenregulation des Körpers unter Druck gerät. Mit dem Bioresonanzgerät können solch belastende Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Patienten festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen bei Patienten zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnmaterialien, Allergene usw.) Die festgestellten Belastungen werden mit den passenden Frequenzmustern behandelt Die körpereigene Regulation kann durch Bioresonanz in beträchtlichem Maße unterstützt und gefördert werden. Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder ungehindert fließen. Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden. Durchführung: Die patienteneigenen Schwingungen (Frequenzen) werden mittels Elektroden, die an Händen, Füßen, über Organen oder Akupunkturpunkten angebracht werden, in das Gerät geleitet. Das Bioresonanzgerät trennt gesunde und krankmachendende Schwingungen. Im Gerät wird durch eine Phasenverschiebung um 180° die Schwingung elektronisch in ihr Spiegelbild verwandelt und als Therapieschwingung / Therapiesignal dem Patienten zurückgesendet. So werden biochemische Vorgänge im Körper gesteuert und eine heilende Wirkung auf den Organismus ausgeübt. Unterstützt wird das Ganze mit der Ausleitung der Giftstoffe aus den Zellen und aus dem Körper. Erster Behandlungsschritt bei allen Patienten ist immer ein individuelles Grundprogramm, es folgt die Auflösung bestehender Therapieblockaden und Unterstützung der Ausleitungsorgane. Erst dann erfolgt die Ausleitung der Hauptallergene bzw. der Belastungen. Die BRT kann sowohl diagnostisch als auch therapeutisch eingesetzt werden. Sie belastet nicht und ist völlig schmerzfrei. Somit ist die BRT besonders für Kinder die ideale Therapieform. Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten. Indikationen:
Antiraucherprogramm mit der Bioresonanz - Ohne Rauch geht's auchErfolgreich zum Nichtraucher werden mit Hilfe der Bioresonanztherapie. "Das Rauchen aufzugeben, zählt zu den einfachsten Dingen überhaupt. Ich muss es wissen, denn ich habe es tausend Mal getan", schrieb Mark Twain. So wie ihm geht es vielen: zig mal versucht, mit dem Rauchen aufzuhören und doch immer wieder gescheitert. Die Methode Der erste Schritt in ein rauchfreies Leben ist selbstverständlich der wirklich starke und endgültige Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören, denn ansonsten bleibt jeder Versuch erfolglos. Allein der starke Wille reicht aber meist nicht aus, um standhaft zu bleiben. Denn man darf nie vergessen, dass auch die vermeintlich „schlechte Angewohnheit“ des Rauchens nichts anderes als eine Sucht ist. Und eine Sucht verführt den Süchtigen immer wieder aufs Neue, so dass der Rückfall meist vorprogrammiert ist. Die einzelnen Suchtkomponenten des Rauchens aufzuführen, würde an dieser Stelle zu weit führen. Es sei hier nur gesagt, dass die Erkenntnis, dass man als Raucher Sklave einer körperlichen wie auch psychischen Sucht ist, der wirklich erste Schritt ist, sich dieser Sucht zu entledigen. Die Entscheidung mit dem Rauchen aufzuhören, ist von dieser Erkenntnis abhängig und wer diese Erkenntnis gefunden hat, dem wird es nicht schwer fallen, einen Schlussstrich unter seine Raucherkarriere zu ziehen. Durchführung Der Patient wird im Vorfeld über die Toxinausleitungsorgane unterstützt und entsprechend stabilisiert. Am Tage „X“ darf der Patient seine letzte Zigarette rauchen und bringt danach die ausgedrückte Zigarette und die Asche mit in die Praxis. Gleich nach der letzten Zigarette wird der Speichel gesammelt. Die Mundhöhle ist nun voll mit Nikotin-Information und diese Information wird in Form des Speichels auf einen Tupfer gegeben und in den Geräteeingang gebracht.
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