Tamara Schleuter
naturheilkunde

Bioresonanztherapie

Allgemeines

Die Bioresonanztherapie (BRT) leitet sich wörtlich von dem lateinischen Wort für „Leben = bios und  resonare = mitschwingen / widerhallen“ ab. Sie gehört zu den s.g. energetischen, regulativen Therapieverfahren und wird bereits seit 30 Jahren in der Humanmedizin eingesetzt. Die Grundlagenforschung zu diesem Thema wurde in den 1980er und 90er-Jahren durchgeführt. Damals konnte man nachweisen, dass jeder Organismus ein elektromagnetisches Feld mit charakteristischen Frequenzmustern einer bestimmten Intensität besitzt und erzeugt. Das elektromagnetische Feld des Körpers wirkt auf seine physiologischen Abläufe – und umgekehrt. Man forscht bereits seit Jahren daran, wie die körpereigenen Regulationssysteme von dieser elektromagnetischen Ebene gesteuert werden. Es konnte beispielsweise bereits in mehreren Studien belegt werden, dass man pathologisch veränderte elektromagnetische Frequenzmuster zu Therapiezwecken einsetzen kann, z.B. bei Epilepsiepatienten. 
Auch Stressfaktoren wie psychische oder geopathische Belastungen, Schwermetalle, Allergene, Toxine oder toxische Herde können das individuelle Spektrum eines jeden Menschen stören. Durch die Bioresonanztherapie wird das Ladungspotential wieder aufgebaut und stabilisiert.

Die wesentlichen Grundlagen der Bioresonanzmethode werden durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt.

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Hintergründe chronischer Erkrankungen

Wir leben heute in einem großen Wohlstand. Viele technische Geräte, unglaublich schnelle Transport- und Kommunikationsmittel, eine unüberschaubare Anzahl von chemischen Substanzen und jede Menge Fertignahrungsmittel erleichtern unseren Alltag. So sehr wir das alles genießen, so sehr bezahlen doch immer mehr Menschen einen erheblichen Preis dafür.

Wenn das Fass überläuft

Auf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: Chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw.

Diese Belastungen bringen bei vielen Patienten das Fass irgendwann zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit, Allergien bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen.

Interessant ist, dass bei Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild meist vollkommen unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können. Leider ist es mit den herkömmlichen Methoden oft nicht möglich, eben diese unterschiedlichen und individuellen Ursachen herauszufinden.

Schwere, viele oder lang andauernde Belastungen können die Selbstheilungskräfte des Körpers überfordern

Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Körper über große Selbstheilungskräfte verfügt. Der Körper besitzt ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden.

Wenn allerdings zu viele oder zu schwere Belastungen über einen längeren Zeitraum auf den Körper einwirken, kann das die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte hemmen oder gar blockieren.

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Wie funktioniert die Bioresonanz? Ein Erklärungsmodell

Heutzutage empfangen wir Bilder durch die Luft und können über Tausende Kilometer hinweg miteinander sprechen. Aber auch in anderen Bereichen beobachten wir eine rasante technische Entwicklung. Erkenntnisse aus dem Bereich der Bio- und Quantenphysik haben ungeahnte Möglichkeiten eröffnet.
Diese Erkenntnisse helfen, die Grundlage der Bioresonanz zu erklären.

Jede Form von Materie besteht aus Energie und strahlt diese Energie auch ab

Wir alle wissen, dass der Mensch ebenso wie Tiere und Pflanzen belebte Materie sind. Diese Materie kennen wir als feste Substanz, die wir anfassen können, die wir messen und wiegen können.
Nun haben aber Quantenphysiker schon vor 90 Jahren erkannt, dass Materie nichts anderes als verdichtete Energie ist. „Materie an sich gibt es nicht, sondern Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzt und sie zu einem winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält“ (Max Planck).
Materie ist also verdichtete Energie und strahlt ebenso Energie ab.

Jede Substanz, so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen, Umweltgifte, usw. strahlen also Energie ab und haben somit eine ganz bestimmte, typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik. Man bezeichnet diese auch als Frequenzmuster.

Zellen kommunizieren miteinander

Wir leben im Kommunikations- und Informationszeitalter und es ist an der Zeit, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass der Körper nur funktionieren und regulieren kann, weil im Körper ebenfalls Kommunikation und somit ein Informationsaustausch stattfindet. Inzwischen wurde nachgewiesen, dass Zellen mittels „Lichtblitzen“ miteinander kommunizieren. Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus.

In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgabe erfüllen.

Wenn nun störende Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien, Allergene usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können sie die Kommunikation zwischen den Zellen behindern.

Ist die Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderung und entsprechende Symptome zeigen kann.
Symptome treten häufig dort auf, wo bereits – oft auch erblich bedingt – eine Schwäche vorhanden ist.

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Diagnose und Therapie durch Bioresonanz

Belastungen können individuell und präzise festgestellt werden

Der Mensch besteht zu etwa 70 - 80 % aus Wasser. Diese Körperflüssigkeit ist nicht nur Nährmedium der Zelle, sondern dient auch als Sondermülldeponie für belastende Stoffe, wenn die Ausscheidungsorgane wie zum Beispiel Leber, Galle, Niere, Darm etc. überlastet sind. Die schädlichen Schwingungsinformationen dieser Schadstoffe behindern den Stoffwechsel und den Informationsaustausch zwischen den Zellen, so dass sich die Zellversorgung verschlechtert und die Eigenregulation des Körpers unter Druck gerät.

Mit dem Bioresonanzgerät können solch belastende Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Patienten festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen bei Patienten zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnmaterialien, Allergene usw.)

Die festgestellten Belastungen werden mit den passenden Frequenzmustern behandelt

Die körpereigene Regulation kann durch Bioresonanz in beträchtlichem Maße unterstützt und gefördert werden. Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder ungehindert fließen. Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden.

Durchführung:

Die patienteneigenen Schwingungen (Frequenzen) werden mittels Elektroden, die an Händen, Füßen, über Organen oder Akupunkturpunkten angebracht werden, in das Gerät geleitet. Das Bioresonanzgerät trennt gesunde und krankmachendende Schwingungen. Im Gerät wird durch eine Phasenverschiebung um 180° die Schwingung elektronisch in ihr Spiegelbild verwandelt und als Therapieschwingung / Therapiesignal dem Patienten zurückgesendet. So werden biochemische Vorgänge im Körper gesteuert und eine heilende Wirkung auf den Organismus ausgeübt. Unterstützt wird das Ganze mit der Ausleitung der Giftstoffe aus den Zellen und aus dem Körper.
Mittels einer angeschlossenen Becherelektrode können körpereigene Substanzen wie Speichel, Blut oder ausgetestete Allergene mit in die Therapie einbezogen werden.

Erster Behandlungsschritt bei allen Patienten ist immer ein individuelles Grundprogramm, es folgt die Auflösung bestehender Therapieblockaden und Unterstützung der Ausleitungsorgane. Erst dann erfolgt die Ausleitung der Hauptallergene bzw. der Belastungen.

Die BRT kann sowohl diagnostisch als auch therapeutisch eingesetzt werden. Sie belastet nicht und ist völlig schmerzfrei. Somit ist die BRT besonders für Kinder die ideale Therapieform. Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten.

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Indikationen:

  • Diagnose und Therapie von Allergien und Unverträglichkeiten jeglicher Art
  • Diagnose und Therapie von toxischen Stoffen, Umweltbelastungen, verschiedenen Erreger (Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze)
  • Diagnose und Therapie von Impfbelastungen und –folgen
  • Mundstrommessung
  • Neurodermitis, Psoriasis, Ekzeme und andere Hauterkrankungen
  • Atemwegserkrankungen (Asthma, Bronchitis)
  • Neuralgische und rheumatische Schmerzen (Migräne, Kopfschmerzen)
  • Narbenentstörung, Störfeldentstörung
  • Aufbau und Stimulation des Immunsystems und der inneren Organe
  • Akute Infekte
  • Magen-Darmerkrankungen
  • Strahlenbelastungen wie Elektrosmog, Funkwellen, Geopathie, Röntgenstrahlung
  • Auflösung von energetischen Blockaden
  • Raucherentwöhnung


Wie können Sie als Patient die Bioresonanzbehandlung wirkungsvoll unterstützen?

  • Trinken Sie während des gesamten Behandlungszeitraumes viel mineralarmes Wasser (z.B. Volvic), täglich 1,5 bis 2 Liter! Nur mineralarmes Wasser kann in Ihrem Körper abgelagerte Schadstoffe aufnehmen und aus dem Körper ausleiten.
  • Vor und nach der Bioresonanztherapie sollten Sie für ca. sechs Stunden auf Kaffe und Alkohol verzichten
  • Während des gesamten Behandlungszeitraumes sollten Sie möglichst kein Schweinefleisch essen, denn es belastet Ihr Lymphsystem.
  • Da die Darmschleimhaut durch den Genuss von Zucker geschädigt wird, sollten Sie auch möglichst auf den Genuss von Zucker und süßen Nahrungsmitteln verzichten.

 

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Antiraucherprogramm mit der Bioresonanz - Ohne Rauch geht's auch

Erfolgreich zum Nichtraucher werden mit Hilfe der Bioresonanztherapie.

"Das Rauchen aufzugeben, zählt zu den einfachsten Dingen überhaupt. Ich muss es wissen, denn ich habe es tausend Mal getan", schrieb Mark Twain. So wie ihm geht es vielen: zig mal versucht, mit dem Rauchen aufzuhören und doch immer wieder gescheitert.

90 % aller Raucher würden gerne von Ihrer Sucht lassen, 35 % versuchen es jedes Jahr. Aber nur weniger als 5 % schaffen es länger als ein Jahr rauchabstinent zu bleiben (Quelle: "Der Hausarzt").
Mehr als 100.000 Menschen sterben jährlich in Deutschland frühzeitig, weil sie Zigaretten rauchen - das ist so, als würde täglich ein vollbesetzter Jumbo abstürzen.
Der größere Teil dieser Leute stirbt an Krebserkrankungen. Viele sterben auch an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall, Herzinfarkt oder chronischem Bluthochdruck sowie chronischen Atemwegserkrankungen, Lungenerkrankungen und Asthma.
Der Verzicht auf den Glimmstengel lohnt sich, denn bereits wenige Stunden nach der letzen Zigarette bessert sich der Gesundheitszustand.

Die Methode

Der erste Schritt in ein rauchfreies Leben ist selbstverständlich der wirklich starke und endgültige Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören, denn ansonsten bleibt jeder Versuch erfolglos. Allein der starke Wille reicht aber meist nicht aus, um standhaft zu bleiben. Denn man darf nie vergessen, dass auch die vermeintlich „schlechte Angewohnheit“ des Rauchens nichts anderes als eine Sucht ist. Und eine Sucht verführt den Süchtigen immer wieder aufs Neue, so dass der Rückfall meist vorprogrammiert ist. Die einzelnen Suchtkomponenten des Rauchens aufzuführen, würde an dieser Stelle zu weit führen. Es sei hier nur gesagt, dass die Erkenntnis, dass man als Raucher Sklave einer körperlichen wie auch psychischen Sucht ist, der wirklich erste Schritt ist, sich dieser Sucht zu entledigen. Die Entscheidung mit dem Rauchen aufzuhören, ist von dieser Erkenntnis abhängig und wer diese Erkenntnis gefunden hat, dem wird es nicht schwer fallen, einen Schlussstrich unter seine Raucherkarriere zu ziehen.
Wie kann nun die Bioresonanztherapie bei der Raucherentwöhnung helfen?
Die Bioresonanztherapie leitet das Nikotin aus dem Körper aus. Diese Nikotinausleitung dämpft in den meisten Fällen die körperlich-chemischen Entzugserscheinungen ab. Die Schwingungsinformation der Zigarette wird durch die BRT invertiert (um 180°gedreht), was bewirkt, dass sich die Substanzen aus der Zigarette von den Neurotransmittern ablösen, an denen sie haften und dies die rein körperlichen (chemischen) Suchterscheinungen dämpft.
Zudem werden die Zusatzstoffe, wie Benzpyrene (Verbrennungsstoffe), PAKs (Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) und auch Formaldehyd durch die BRT ausgeleitet. All diese Stoffe werden im Zigarettenrauch inhaliert und lagern sich an allen Schleimhäuten des Körpers ab. Dementsprechend ist eine Ausleitung dieser Stoffe immens wichtig, da sich manche dieser Stoffe ohne Ausleitung über mehrere Jahre im Körper befinden und die Entstehung von Krebskrankheiten signifikant erhöhen.
Was bedeutet Ausleitung von Nikotin und anderen Giftstoffen?
Die BRT ist seit langem dafür bekannt, Belastungsstoffe, die sich im Körper befinden, ausleiten zu können. Die Information des belastenden Stoffes wird durch elektromagnetische Wellen verschiedener Frequenzen in den Körper aufgeschwungen. Das Denkmodell basiert auf der Übertragung von Informationen. Man geht hier davon aus, dass jede Substanz ein Sammelsurium von Tausenden Sinuswellen ist und dass jeder Stoff seine eigene elektromagnetische Ausstrahlung oder Muster hat, die eine Art Signatur darstellt. Dieses Phänomen ist wissenschaftlich längst geklärt. Es ist mit den heutigen Technologien möglich, die Signatur um 180° zu drehen und dadurch einen Nullpunkt zu erreichen, der einer gegenseitigen Löschung gleich steht. Wenn dies geschieht, verlieren die Stoffe für eine gewisse Zeit ihre elektromagnetische Haftung im Körper (dieser Effekt ist allerdings zeitlich begrenzt. Das ist auch der Grund, warum die Therapie drei bis fünf mal wiederholt werden muss). In dieser Zeit kann nun der Körper diese Stoffe ausleiten und entgiften.
Letztlich muss man jedoch sagen, dass die Bioresonanzmethode keinerlei Wirkung auf die psychischen Entzugserscheinungen und die individuelle Willenskraft hat.
Hier muss der Patient die volle Verantwortung für das Rauchen oder Nichtrauchen ganz selbst übernehmen, es hängt nicht von anderen Menschen und der Gesellschaft ab und kein Therapiegerät oder –verfahren der Welt wird den Patienten zum Nichtraucher machen, wenn er es nicht selbst will.

Durchführung

Der Patient wird im Vorfeld über die Toxinausleitungsorgane unterstützt und entsprechend stabilisiert. Am Tage „X“ darf der Patient seine letzte Zigarette rauchen und bringt danach die ausgedrückte Zigarette und die Asche mit in die Praxis. Gleich nach der letzten Zigarette wird der Speichel gesammelt. Die Mundhöhle ist nun voll mit Nikotin-Information und diese Information wird in Form des Speichels auf einen Tupfer gegeben und in den Geräteeingang gebracht.
Der Patient wird nun ebenfalls an das Gerät angeschlossen und erhält die entsprechenden Programme, die für ihn ausgetestet wurden.
Zusätzlich unterstützen wir in unserer Praxis die Antirauchertherapie neben den Programmen des Bioresonanzgerätes mit Ohrakupunktur und NAET

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Leistungsspektrum

Bioresonanztherapie