Tamara Schleuter
naturheilkunde

Gewichtsreduktion und Stoffwechseloptimierung durch Metabolic Screen

Metabolic Screen – Ihr Weg zu Gesundheit und Wohlfühlgewicht

Mit dem Metabolic Screen Programm reduzieren Sie Ihr Gewicht und erhalten Auskunft über Ihre Stoffwechsellage und Ihr persönliches Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen.

Sie haben schon seit einiger Zeit deutlich zu viel "auf den Hüften"?
Sie haben schon oft versucht, ein paar Kilos zu verlieren, aber immer wieder ohne bleibenden Erfolg?
Sie merken, dass Sie sich in der letzten Zeit nicht mehr so gut fühlen, wie früher?
Sie sind oft abgespannt und fühlen sich erschöpft?

IHRE KILOS MACHEN SIE KRANK!
TUN SIE ETWAS DAGEGEN - WIRKUNGSVOLL!

Nehmen Sie teil am Metabolic Screen Programm.
Erfahren Sie

  • wie es um Ihren Gesundheitszustand bestellt ist und
  • wie hoch Ihr persönliches Risiko ist, in den nächsten Jahren ernsthafte Erkrankungen zu entwickeln.

Mit dem Metabolic Screen Programm bieten sich neue bisher unbekannte Einblicke in die tiefen Ursachen Ihres Übergewichts. Metabolic Screen entwirft individuell auf Sie abgestimmte Möglichkeiten, diese Ursachen zu bekämpfen.

Denn Abnehmen und gesund bleiben ist nicht immer allein durch weniger essen zu erreichen. Erfolgreich, gesund und dauerhaft Gewicht verlieren, bedeutet eine Umstimmung Ihres Stoffwechsels anzuregen. Und dafür brauchen Sie die richtigen Hilfen und Tipps, individuell auf Ihren Körper zugeschnitten - denn nur der richtige Schlüssel öffnet ein bestimmtes Schloss!

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Wie kommt es eigentlich zu Übergewicht?

Seit der Entstehung der Menschheit haben wir viel gelernt. Feuer machen, Kleidung herstellen, Häuser bauen, inzwischen sogar Autos fahren und fliegen und noch eine Menge mehr. Über die ganze moderne Zivilisation wird oft vergessen, dass wir in unserem Verdauungssystem immer noch so funktionieren wie vor Millionen von Jahren. Denn wie wir unser Essen verarbeiten und aufnehmen, das ist in ganz alten Teilen unseres Gehirns abgespeichert. Von dort wird bestimmt, dass wenn genug Essen da ist, der Körper Fettspeicher schaffen muss, um zukünftige Notzeiten überleben zu können. Wenn dagegen zu wenig Essen da ist, lässt das Gehirn den Körper innerhalb von 24 Stunden "herunterfahren", damit er mit sehr wenig Essen auskommen kann und mit den gespeicherten Fetten lange durchhält. Dieser alte "Urzeittyp" in unserem Kopf hat dafür gesorgt, dass die Menschheit trotz vieler Krisen und Gefahren bis heute überlebt hat. Nur wird in der letzten Zeit deutlich, dass diese alten Fähigkeiten in unseren heutigen Wohlstandsgesellschaft fatal sind: Unser altes Programm läuft ab und jede Kalorie zu viel wird sofort gespeichert. Da aber keine Hungersnöte kommen, in denen wir das gesammelte Fett wieder aufbrauchen, bleibt es dran und wird immer mehr - an Hüfte, Bauch & Co.
Gleichzeitig sieht unser Essen heute ganz anders aus, als es früher der Fall war: Vieles, was wir essen, enthält mehr als genug Kalorien, ist jedoch arm an lebensnotwendigen Vitalstoffen wie Vitaminen, Mineralien und anderen. Für unseren Körper fehlt darin Wesentliches! Und so passiert es bei sehr vielen Mensch, langsam und scheinbar unaufhaltsam: Sie werden immer dicker.

Es ist als wichtig, den Körper ausreichend und mit den richtigen Sachen zu "füttern", um abzunehmen und ein gesundes Körpergewicht zu halten. Unsere heute übliche Nahrung eignet sich dazu nicht gerade gut: Viele Kohlenhydrate als Weißmehl, Stärke oder Zucker und dazu viel tierisches Fett. Produkte aus diesen Zutaten schmecken vielleicht gut, sie haben jedoch viele Kalorien pro Portion (= hohe Energiedichte) und spenden extrem wenig lebensnotwendige Nährstoffe.

Die Lösung lautet also: Die Qualität und nicht die Quantität unseres Essens ist entscheidend! Denn, wenn unser Körper täglich in der richtigen Zusammensetzung alles bekommt, was er braucht, dann hat er eine ausreichende Versorgung mit hochwertigen Nähr- und Vitalstoffen und keine zu hohe Zufuhr an Kalorien. Wir essen uns an hochwertigen Lebensmitteln satt, nehmen dabei nicht mehr zu oder sogar ab.

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Ein dicker Bauch kann krank machen

Dicksein ist nicht nur abseits unseres Schönheitsideals, es macht unserem Körper auch schwer zu schaffen und uns letztendlich sogar richtig krank. Denn zu viel Fettgewebe im Körper führt zu erheblichen Störungen im Stoffwechsel. Einerseits betrifft es die Verwertung von Zucker und das Hormon Insulin, das dafür eine wichtige Rolle spielt. Andererseits kommt es auch zu Störungen bei der Verarbeitung der Fette, zum Bluthochdruck und manchem Unangenehmem mehr. All das hängt mit einem zu dicken Bauch zusammen. Die Mediziner haben inzwischen sogar einen Namen dafür: Das metabolische Syndrom.

Zum metabolischen Syndrom gehört ein Bauchumfang (zentrale Adipositas), bei Männern mehr als 94 cm, bei Frauen mehr als 80 cm

und zwei der folgenden Kriterien:

  • erhöhte Blutzuckerwerte (Glukose), nüchtern mehr als 100 mg/dl
  • Blutfettwerte: Triglyceride nüchtern mehr als 150 mg/dl
  • HDL-Cholesterin bei Männern unter 40 mg/dl, bei Frauen unter 50 mg/dl
  • Blutdruck: mehr als 130 mmHg als erster Wert und / oder mehr als 85 mmHg als zweiter Wert

Wer ein metabolisches Syndrom mit sich herumträgt, der bekommt irgendwann mit großer Wahrscheinlichkeit eine Diabetes (Typ II) oder gar einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Auch Leber, Galle, Niere, Bauchspeicheldrüse und Gelenke leiden und versagen irgendwann ihren Dienst. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Leben eines dicken Menschen kürzer und mit mehr Krankheiten verlaufen wird, als wenn dieser Mensch kein Übergewicht hätte, ist also sehr hoch.

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Kohlenhydrate und der dicke Bauch

Vor allem Übergewichtige, die zu viele Kohlenhydrate und zu wenig Vitalstoffe zu sich nehmen, sind gefährdet. Denn das Insulin, das den Zucker aus dem Blut in die Zellen transportiert, arbeitet nicht mehr so gut = Insulinresistenz. Es muss mehr Insulin gebildet werden. Bei dieser Überproduktion kommt auch "unreifes" und viel weniger wirksames Insulin = Proinsulin ins Blut. Irgendwann ist das insulinproduzierende Gewebe der Bauchspeicheldrüse erschöpft und gibt unwiederbringlich auf. Dann ist der Mensch "plötzlich" zuckerkrank. Hinzu kommt, dass Proinsulin das Bauchfett anregt, weiter zu wachsen. Der dicke Mensch wird als immer dicker!
Durch Übergewicht und falsches Essen passiert jedoch im Körper noch viel mehr:

  • Es bildet sich viel schlechtes LDL-Cholesterin und wenig gutes HDL-Cholesterin
  • Es liegen zu viele Blutfette (Triglyceride) vor
  • Der Blutdruck steigt an
  • Entzündungen werden gefördert
  • Homocystein, ein schädlicher Stoff, liegt in zu großen Mengen im Blut vor und greift die 
    Blutgefäße von innen an.


Diese fünf Wirkungen von Übergewicht und falschem Essen führen fast unweigerlich zur Arterienverkalkung und steigern das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall enorm.

Die richtige Ernährung ist anders

Wenn uns falsche Ernährung dick und krank machen kann, dann kann die richtige Ernährung uns helfen, schlanker und gesünder zu werden. Doch wie sieht die richtige Ernährung aus? Eine "Low-Carb-Ernährung (= weniger Kohlenhydrate) ist die Lösung. Mit vielen Lebensmitteln, die wenig Kohlenhydrate und viele Vitalstoffe enthalten. Kalorien müssen gar nicht gezählt werden. Wie diese neue Ernährung für Sie persönlich aussieht, das erfahren Sie im Metabolic-Screen-Programm.

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Das Metabolic Screen Programm bestimmt für Sie...

  • ob Sie an einem metabolischen Syndrom leiden
  • wie groß Ihr Risiko ist, in den nächsten Jahren an Diabetes, an einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall zu erkranken
  • ob Ihre Leber, Ihre Galle und Ihre Bauchspeicheldrüse gesund sind
  • ob Ihre Nieren gut funktionieren
  • wie es Ihren Gelenken geht

Sie erhalten verständliche Erläuterungen zu den Laborergebnissen und erfahren in auf Sie persönlich zugeschnittenen Ernährungs- und Therapieempfehlungen, praktischen Tipps und Rezepten, was Sie gegen das metabolische Syndrom und Ihre persönlichen Gesundheitsrisiken tun können.

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Die tiefliegenden Ursachen des Übergewichts

Leider hat nicht nur das Essen Einfluss auf unser Gewicht. Es kann sein, dass Sie sich streng an Ernährungstipps halten, aber dennoch nicht abnehmen. Es gibt Faktoren, die tiefer liegen und ein Übergewicht so sehr unterstützen, dass es scheint, als wäre mit kontrolliertem Essen gar nichts zu machen.

Abnehmbremse Nr. 1: Die Schilddrüse
Eine gesunde Schilddrüse speichert Jod für unseren Körper und bildet Hormone, die auch eine wichtige Rolle für unsere Energie haben. Liegen zu wenige davon vor, so wird unser Körper in allem langsamer und träger und das kann ein Grund für Übergewicht sein.

Abnehmbremse Nr. 2: Die Darmflora
Im menschlichen Darm leben viele Bakterien. Forscher haben herausgefunden, dass in dieser Darmflora bei Übergewichtigen die Bakteriengruppe der s.g. "Firmicuten" sehr vorherrschen. Bei Normalgewichtigen hingegen treten sie weniger stark in den Vordergrund. Eine besondere Eigenschaft der Firmicuten ist, Ballaststoffe sehr gut abzubauen. Als Folge bekommt ein Mensch mit vielen Firmicuten im Darm seine Ballaststoffe von dieser Bakteriengruppe so stark zerkleinert, dass sie für ihn verdaubar werden. Mit anderen Worten: Je mehr Firmicuten Sie im Darm haben, desto mehr Kalorien können Sie aus Ihrem Essen "gewinnen", obwohl Sie es gar nicht wollen.

Abnehmbremse Nr. 3: Das "Glückshormon" Serotonin
Essen Sie unkontrolliert Süßes, sobald Sie sich unausgeglichen fühlen? Hier liegt der Verdacht nahe, dass Ihnen das "Glückshormon" Serotonin fehlt, ein Botenstoff, der im Körper für viele Funktionen mit verantwortlich ist - unter anderem für unseren Appetit. Liegt ausreichend Serotonin vor, fühlen wir uns satt, mangelt es daran, haben wir Hunger.

Abnehmbremse Nr. 4: Nitrosativer Stress
Nitrosativer Stress bezeichnet eine übermäßige Belastung des Körpers mit Stickstoffmonoxid (NO), das durch Umweltgifte oder chronischen Stress im Körper entstehen kann. Liegt zu viel NO vor, blockiert es bestimmt Stoffwechselwege. Leider sind genau die energieliefernden Stoffwechselwege in unseren Zellen betroffen. Die Folge ist ein chronischer Energiemangel. Besonders bemerkbar macht sich dies an Organen, die viel Energie brauchen, zum Beispiel Herz, Gehirn und Muskeln. Menschen, die unter nitrosativem Stress leiden, sind daher schnell erschöpft, brauchen lange Erholungspausen, haben ständig Hunger und meist Übergewicht

Abnehmbremse Nr. 5: Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
Leider ahnen sehr viele Menschen nicht, dass bei ihnen auch eine Unverträglichkeit hinter dem Zuviel an Kilos stecken kann. Das konsequente Meiden der entsprechenden Lebensmittel hilft, viele unangenehme Symptome (Blähbauch, Durchfall, etc.) zu lindern und Gewicht zu verlieren.

Metabolic Screen - Ihr persönliches Rundum-Programm
Wenn Sie sich für das Metabolic-Screen-Programm entscheiden, erhalten Sie ein Rundum-Programm, das Ihnen nicht nur beim Abnehmen helfen kann, sondern gleichzeitig Ihre Gesundheit im Blick behält.
Speziell abgestimmte Ernährungsempfehlungen machen es möglich, dass Sie an Gewicht verlieren und Ihre Gesundheitsrisiken reduzieren können.

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